Fugenbürste Test 2018. Testsieger. Empfehlung.
Wenn Grass, Moss und Unkraut nur so aus den (Pflaster-) Fugen sprießen, ist es allerhöchste Zeit im Garten und der Auffahrt für Ordnung zu sorgen.
Doch leichter gesagt als getan. Chemische Unkrautvernichter sind von Gesetzeswegen nicht immer erlaubt und sollten auch aus okölogischen Gründen nicht Anwendung finden.
Eine umweltfreundliche Alternative ist das „herausbürsten“ des Unkrauts mit einer Fugenbürste. Welche Fugenbürste ich empfehlen kann und was man beim Kauf beachten sollte, dass möchte ich Euch nun in meinem Fugenbürste Test 2018 aufzeigen.
Testsieger (2018): WOLF-Garten Fugenbürste FB-M
Meine Empfehlung in Sachen Fugenbürste: WOLF-Garten FB-M » (Provisions-Link). Die Ergebnisse in Sachen Unkraut- und Moosentfernung sprechen für sich. Der passende Stiel (lang/ kurz) muss separat erworben werden. Der rechteckige Bürstenkopf – an dem die einzelnen Borsten hängen – lässt sich separat austauschen, was wiederum Geld spart und auch der Umwelt zugute kommt.
Aufbau. Anwendung.
Eine Fugenbürste besteht aus einem Bürstenkopf – was jetzt wahrscheinlich nicht ganz überraschend kommt – und einem Stiel an dem der Kopf angebracht ist. Die Bürstenharre bestehen zumeist aus Stahl und verlaufen zu Bündel zusammen.
Die Anwendung ist recht simpel. Einfach mit der Bürste zwischen/ auf den Fugen kratzen und das darin befindliche Moss, Gras oder Unkraut wird entfernt.
Darauf achten, nicht unnötig viel Erde zwischen den Fugen zu entfernen – oder was für Material sonst zwischen den Fugen ist. Größere entstandene Zwischenräume sollten mit Erde, Sand oder Kies wieder aufgefüllt werden.
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