Fugenkratzer Test 2019
Testsieger. Empfehlung.
Wenn Grass, Moss und Unkraut nur so aus den (Pflaster-) Fugen sprießen, ist es allerhöchste Zeit im Garten und der Auffahrt für Ordnung zu sorgen.
Doch leichter gesagt als getan. Chemische Unkrautvernichter sind von Gesetzeswegen nicht immer erlaubt und sollten auch aus okölogischen Gründen nicht Anwendung finden.
Eine umweltfreundliche Alternative ist das Auskratzen des Unkrauts mit einem Fugenkratzer. Welche Fugenkratzer ich empfehlen kann und was man beim Kauf beachten sollte, dass möchte ich Euch nun in meinem Fugenkratzer Test 2018 aufzeigen.
Testsieger (2018): WOLF-Garten K-2K
Aufbau. Anwendung.
Die Anwendung ist äußerst simpel. Den vorderen Teil der Klinge einfach zwischen die Fugen stecken und den Fugenkratzer zu sich ziehen. Eventuell den Fugenkrater dabei etwas seitlich halten. Das Unkraut wird dabei abgeschabt und kann anschließend einfach aufgesammelt werden. Am besten das lose liegende Unkraut, Moss und Gras mit einem Besen wegkehren.
Darauf achten, nicht unnötig viel Erde zwischen den Fugen zu entfernen – oder was für Material sonst zwischen den Fugen ist. Größere entstandene Zwischenräume sollten mit Erde, Sand oder Kies wieder aufgefüllt werden.
Einhand Fugenkratzer mit/ ohne Stiel
Unterschieden werden können Einhand- von Fugenkratzern mit Stiel. Bei Einhand Fugenkratzern wird das Unkraut mit einer Hand in gebückter Haltung entfernt.
Ganz im Gegensatz zu Fugenkratzern mit Stiel. Hierbei ist die Klinge an einen langen (Teleskop-) Stiel montiert, wodurch Unkraut mit beiden Händen im stehen abgeschabt wird.
Mit einem Fugenkratzer mit Stiel lässt es sich rückenschonender arbeiten und ist daher gerade für Personen mit Rückenproblemen zu empfehlen.
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