Rasenkantenschneider Test 2017: Die Testsieger

Rasenkantenschneider im Test

Zu den ungeliebten, regelmäßig zu machenden Gartenarbeiten gehört zweifelsohne das schneiden der Rasenkante.

Mit der Zeit wächst die Grasnarbe über Beeteinfassungen, Gehwegen oder anderen Hindernissen hinweg. Schön anzusehen ist das nicht.

Wo klassische Rasenmäher versagen, kommt der Rasenkantenschneider zum Einsatz.

Welche Kantenschneider mehr und welche weniger zu empfehlen sind, darüber geben wir Auskunft in unserem Rasenkantenschneider Test 2017.

Rasenkantenschneider Test

In einem von uns durchgeführten Rasenkantenschneider Test konnten wir bereits die ein und andere Kante vor überstehenden Gräsern befreien. Einen Vergleich der besten Rasenkantenschneider findest Du daher nachfolgend.

[affilipus_comptable product1=“2513″ product2=“2528″ product3=“2530″]

Aufbau

Im Grunde besteht ein Rasenkantschneider aus einem Messerblatt und einem (Teleskop-)Stiel. Durch drehen des Messerblatts erfährt die Grasnarbe einen Schnitt. So werden überhängende Grashalme, samt der Grasnarbe glatt und sauber abgeschnitten.

Der (Teleskop-)Stiel ermöglicht die rückenschonende Arbeit im aufrechten Gang.

Zum drehen wird das Messerblatt entweder manuell mit eigenem Kraftaufwand oder mittels eines elektrischen Motors gebracht. Bei der elektrischen Ausführung ist der Rasenkantenschneider an eine Steckdose anzustecken.

Manueller Rasenkantenschneider

Für manuelle Rasenkantenschneider spricht das Fehlen eines lästigen Stromkabels, der geringere Anschaffungspreise sowie die nicht vorhandenen Betriebskosten. Jedoch erfordern manuelle Rasenkantenschneider mehr Kraftaufwand.

Elektrischer Rasenkantenschneider

Die bequemeren Vertreter der Rasenkantenschneider sind die elektrischen Ausführungen. Bei diesem treibt der Motor das Messerblatt an, sodass selbst nicht mehr viel getan werden muss, außer den Kantenschneider entlang der Kante zu führen.

Funktionsweise

Der Rasenkantenschneider wird entlang der Rasenkante geführt, sodass die abstehende Grasfläche samt Grasnarbe vom restlichen Grün getrennt wird.

Anschließend müssen die abgetrennten Rasenstücke nur noch per Hand oder unter Zuhilfenahme eines Rechens entfernt werden. Und schon sind die Beeteinfassungen, Gartenwege und andere Hindernisse befreit vor nicht gewolltem Graswuchs.

Da die Grasnarbe zu Beginn meist stark verwachsen ist, erfordert das erste Mal besonders viel Anstrengung, wenn man die Sache mit einem manuellen Rasenkantenschneider angeht. Bei einem regelmäßigen Kantenschnitt, geh es ab dem zweiten Mal deutlich leichter von der Hand.

Rasenkantenschneider kaufen – das gilt es zu beachten!

Du möchtest Dir einen Rasenkantenschneider kaufen? Damit es kein Fehlkauf wird, gibt’s einiges zu beachten.

#1 Elektrisch vs. manuell

Wie weiter oben bereits im Text beschrieben, gibt es, je nach Antrieb, zwei Typen von Rasenkantenschneidern. Da wären die manuellen und die elektrischen Kantenschneider. Beide Typen haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Es liegt nun an Dir, welchen Typ von beiden Du bevorzugst.

#2 Reinigen des Messerblatts

Damit die Freude an dem Rasenkantenschneider lange wärt, sollte das Messerblatt nach jedem Arbeitsdurchgang gereinigt werden.

Hierzu sollte das Messerblatt entweder komplett freiliegen oder wenn das nicht der Fall ist, zumindest leicht zu lösten sein. Es ist äußerst unhandlich wenn erst einmal Schutzvorrichten oder zig Schrauben entfernt werden müssen, um an das Messerblatt zu kommen.

#3 Länge des Stiels

Der Stiel sollte ausreichend lang sein, sodass man in aufrecht und nicht gebückt arbeiten kann. Empfehlen tun sich höhenverstellbare Teleskopstiele. Diese sind an die jeweilige Körpergröße individuell anpassbar.

Copyright (Titelbild) – © Fotoschlick / Fotolia